Kategorie: Aktuelles, Stadtwerke
Datum: 14. Oktober 2025
Konzept für Energiewende zieht konzentrische Kreise
Artikel in der aktuellen „Wirtschaftsforum“-Ausgabe widmet sich der „Stadtwerke Strategie 2045“
Konzentrische Kreise kennen manche von uns aus der Kindheit. Sie entstehen beispielsweise, wenn man einen (Kiesel-) Stein ins Wasser wirft oder übers Wasser springen lässt. Sie sind aber auch ein schönes Bild dafür, wie etwas zunächst angestoßen und dann weitergetragen wird. Als Sebastian Haag am 15. Februar 2024 das schlingernde Schiff „Stadtwerke“ in Bruchsal übernahm, musste er es erst einmal auf Kurs bringen. In diesem Sinne arbeitete er von Anfang an an der „Stadtwerke Strategie 2045“, über deren aktualisierten Stand er sein Team immer mal wieder im Rahmen interner Veranstaltungen informierte.
Das Magazin „Wirtschaftsforum“ hatte schon im Mai 2024 das erste Mal nach einem Interview mit dem neuen Stadtwerke-Geschäftsführer gefragt. Man bat die Redaktion, sich zu gedulden, bis er die „Stadtwerke Strategie 2045“ zumindest in der Theorie finalisiert haben würde. Ein Jahr später fand das Interview statt. Das mündete in einen doppelseitigen Artikel mit dem Titel „Ein Konzept für die Energiewende“. Das Konzept hat Sebastian Haag mittlerweile das ein oder andere Mal in seinem Stadtwerke-Führungskräfte-Netzwerk vorgestellt. Die in Bruchsal entstandenen konzentrischen Kreise, um im Bild zu bleiben, haben sich mittlerweile bis nach Berlin ausgedehnt.
Viele Stadtwerke-Geschäftsführer sehen es als potenzielle Blaupause für ihr Unternehmen, um den Herausforderungen der Energiewende vor allem auch finanziell begegnen zu können. Die Stadtwerke Bruchsal sind auf dem Weg in eine spannende Zukunft, sind Vorbild für andere Unternehmen der Branche. Trotz aller – nicht immer leicht umzusetzenden – Veränderungen, ist das einer von vielen Gründen für die Bruchsaler*innen und das Stadtwerke-Team, auf ihre Stadtwerke stolz zu sein. Spannende Herausforderungen, vielseitige Aufgaben, motivierte Kolleg*innen, engagierte Auszubildende: „Energiewende? Unser Werk!“, um es mal in Anlehnung an die Stadtwerke-Werbesprache zu formulieren.
